Darum geht es im Workbook "Perfektionismus reduzieren"
Mögliche Folgen von Perfektionismus können Erschöpfung, Frustration, Selbstzweifel, Selbstkritik, Burnout, Stress, Angst, Gefühl ständiger Überforderung, Prokrastination (Aufschieben von Tätigkeiten), Niedergestimmtheit, Stimmungsschwankungen und Freudlosigkeit sein.
Weniger perfektionistisch zu sein bedeutet, mehr Leichtigkeit zu empfinden und sich im Miteinander entspannter zu fühlen. Du wirst flexibler und mutiger, neue Dinge auszuprobieren und aus deinen Fehlern zu lernen. Das allgemeine Anspannungsniveau kann sinken. Der ständig überhöhte Selbstanspruch lockert sich und das Leben wird bunter und genussvoller.
Um Perfektionismus zu reduzieren und ein ausgeglicheneres Leben zu führen, kannst du an deinen Überzeugungen und Denkmustern arbeiten und kleine Anpassungen an deinem Lebensalltag vornehmen.
Dies beinhaltet auch, Fehler und Scheitern zu akzeptieren, freundlich zu sich selbst zu sein, an Aktivitäten aus reinem Vergnügen teilzunehmen und ein übermäßiges Kontrollbedürfnis loszulassen.
In diesem Workbook findest du unter anderem einen Perfektionismus-Fragebogen, Arbeitsblätter um Schwarz-Weiß-Denken zu mindern, perfektionistische Gedanken zu modulieren, Methoden um Perfektionismus-bedingtes Aufschieben zu überwinden und Wege um inneren Druck und Anspannung zu reduzieren.
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